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Forschungsfoto Kalander

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Die komplementäre Expertise der Universität Ulm und des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) wird durch Experten der Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) und des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) verstärkt.

Karlsruher Institut für Technologie (KIT)

Das KIT verbindet auf einzigartige Weise die Traditionen einer renommierten technischen Universität und einer bedeutenden Großforschungseinrichtung. Dabei sieht sich das KIT in der Verantwortung, durch Forschung und Lehre Beiträge zur nachhaltigen Lösung großer Aufgaben von Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt zu leisten. Dazu setzt das KIT seine finanziellen und personellen Ressourcen mit bestmöglicher Wirksamkeit ein. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des KIT kommunizieren Inhalte und Ergebnisse ihrer Arbeit in die Gesellschaft.

Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften sowie Geistes- und Sozialwissenschaften bilden den Fächerkanon des KIT. Mit hoher interdisziplinärer Wechselwirkung erschließen sie Themenstellungen von den Grundlagen bis zur Anwendung, von der Entwicklung neuer Technologien bis zur Reflexion des Verhältnisses von Mensch und Technik. Um dies bestmöglich zu erreichen, erstreckt sich die Forschung am KIT über die gesamte Bandbreite: von der  Grundlagenforschung bis zu industrienaher, angewandter Forschung, von kleinen Forschungsvorhaben bis zu langfristigen Großforschungsprojekten. Dabei sind wissenschaftliche Redlichkeit und Streben nach Exzellenz Grundlage des Handelns.

Weltweiter Austausch, internationale Großforschungsvorhaben, zahlreiche globale Kooperationen sowie kulturelle Vielfalt prägen und bereichern das Leben und Arbeiten am KIT. Markenzeichen der akademischen Ausbildung am KIT ist das Prinzip der forschungsorientierten Lehre. Der frühzeitige Kontakt mit interdisziplinären Forschungsprojekten, die Einbindung in internationale Teams sowie die Nutzung einmaliger Forschungsanlagen eröffnen den Studierenden besondere Entfaltungs- und Entwicklungsperspektiven.

Die Entwicklung zukunftsweisender Technologien und deren Nutzung in Wirtschaft und Gesellschaft zählt zu den Grundpfeilern des KIT. Innovationsorientierung und Gründungskultur fördert das KIT auf vielfältige Weise. Gleichzeitig unterstützt das KIT eine Kultur der Kreativität, in der Beschäftigte und Studierende Zeit und Raum haben, um neue Ideen zu entwickeln.

Universität Ulm

Die Universität Ulm wurde 1967 gegründet. Ein attraktives zukunftsträchtiges Fächerangebot, eine hohe Ausbildungsqualität, Internationalität, Interdisziplinarität und innovative Forschung auf höchstem Niveau sind heute die Markenzeichen der Universität Ulm.

Die Universität Ulm wird im Rahmen der Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder in der Batterieforschung gefördert.

Mehr als 10 000 Studentinnen und Studenten werden in 4 Fakultäten mit großem Engagement betreut. Die Fakultäten Medizin, Naturwissenschaften, Mathematik und Wirtschaftswissenschaften sowie Ingenieurwissenschaften, Informatik und Psychologie bieten über 60 Studiengänge, darunter auch  englischsprachige Studiengänge, an. Die Lehre hat einen hohen Stellenwert an der Universität Ulm. Die Qualitätsansprüche und Ziele sind im Leitbild Lehre verankert. Im internationalen Bereich zeichnet sich die Universität Ulm durch eine besonders intensive Betreuung ausländischer Studierender aus. 

Wissenschaftliche Weiterbildung bedient den berufsbegleitenden Qualifikationsbedarf. Modularisierte Masterstudiengänge vermitteln fachliche Fähigkeiten sowie Management-Knowhow, Forschungsexpertise und Führungskompetenz. Ihr didaktisches Konzept beruht auf aktuellen Erkenntnissen der Lehr-Lernforschung.

Die Universität Ulm ist eine Campus-Universität „im Grünen“ und Teil einer wirtschaftsstarken dynamischen Region. Sie ist wichtige Impulsgeberin der Wissenschaftsstadt Ulm und Partnerin in zahlreichen Kooperationen mit Industrie, Wirtschaft und anderen Einrichtungen, regional, national und international.

Die Universität Ulm widmet sich 12 strategischen Forschungsthemen, die meisten davon werden interdisziplinär betrieben. Wichtige Forschungsgebiete sind die Lebenswissenschaften und Medizin, Bio-, Nano- und Energiematerialien, Finanzdienstleistungen und ihre mathematischen Methoden sowie Informations-, Kommunikations- und Quanten-Technologien.

Assoziierte Partner

Universität Gießen

Die 1607 gegründete Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) ist eine traditionsreiche Forschungsuniversität, die über 28.000 Studierende anzieht. Neben einem breiten Lehrangebot – von den klassischen Naturwissenschaften über Rechts- und Wirtschaftswissenschaften, Gesellschafts- und Erziehungswissenschaften bis hin zu Sprach- und Kulturwissenschaften – bietet sie ein lebenswissenschaftliches Fächerspektrum, das nicht nur in Hessen einmalig ist: Human- und Veterinärmedizin, Agrar-, Umwelt- und Ernährungswissenschaften sowie Lebensmittelchemie. Unter den großen Persönlichkeiten, die an der JLU geforscht und gelehrt haben, befindet sich eine Reihe von Nobelpreisträgern, unter anderem Wilhelm Conrad Röntgen (Nobelpreis für Physik 1901) und Wangari Maathai (Friedensnobelpreis 2004).

Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg

Das Land Baden-Württemberg gründete 1988 zusammen mit Universitäten, Forschungseinrichtungen und Unternehmen das ZSW als gemeinnützige Stiftung des bürgerlichen Rechts.Sonnenenergie- und Wasserstoff-Technologien wachsen derzeit im industriellen Maßstab zu Bausteinen einer nachhaltigen Energieversorgung des 21. Jahrhunderts heran. Daraus leiten sich die folgenden Ziele und Schwerpunkte ab.

Ziele der Arbeit des ZSW sind:
  • Forschung und Entwicklung für Technologien zur nachhaltigen und klimafreundlichen Bereitstellung von Strom, Wärme und regenerativen Kraftstoffen
  • Umsetzung von Forschungs- und Entwicklungsergebnissen in markttaugliche Produkte (Technologietransfer)
  • Beratung von politischen Entscheidungsträgern und Fachverbänden

Heute ist das ZSW mit rund 230 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern plus 90 studentischen und wissenschaftlichen Hilfskräften als eines der führenden europäischen Energieforschungsinstitute etabliert. Joint-Ventures und der wachsende Anteil von Industrieaufträgen demonstrieren die konsequente Anwendungsnähe.

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